ASB Mittel-Brandenburg spendet Rettungsfahrzeuge an die Ukraine

Sich für einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung zu entscheiden, ist ein schwieriger Prozess für die Betroffenen und Angehörige. Oftmals wird die Entscheidung so lange wie nur möglich hinausgezögert. Doch auch wenn der Schritt schwer fällt, sprechen viele Argumente dafür.
Ambulante Pflege: Fachkräfte unterstützen zuhause, damit Pflegebedürftige in vertrauter Umgebung bleiben können.
Tagespflege bietet eine strukturierte Betreuung und Pflege für ältere Menschen während des Tages, um Angehörige zu entlasten und den Tagesablauf der Pflegebedürftigen zu bereichern.
Es ist eine wertvolle Option, die soziale Interaktion, Betreuung und medizinische Versorgung in einer Einrichtung außerhalb des eigenen Zuhauses anbietet.
Kurzzeit- und Verhinderungspflege sind flexible Optionen für temporäre Betreuung, um Angehörige zu entlasten oder bei unvorhergesehenen Ereignissen einzuspringen.
Sie ermöglichen eine vorübergehende, professionelle Versorgung, wenn die primäre Pflegeperson zeitweise ausfällt oder eine Auszeit benötigt.
Die Diagnose Demenz ist nicht das Ende der Welt, sondern der Anfang eines neuen Lebensabschnitts. Unsere Demenzberatung unterstützt Betroffene und Angehörige mit vielen Angeboten, sich in diesem neuen Leben zurechtzufinden.
Wir wissen, dass Pflege nur in einem Team aus Profis, Angehörigen und Helfern gelingt. Um Sie bestmöglich in einem Pflegefall zu unterstützen, bieten wir für Angehörige und ehrenamtliche Helfer Schulungen, Beratungen und Betreuuungsangebote.
Damit ältere Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrem eigenen Zuhause leben können, brauchen sie passende Wohnungen mit guter Infrastruktur und barrierefreien Zugängen. In LDS und TF hat der ASB Mittel-Brandenburg verschiedene Mehrfamilienhäuser, in denen er Wohnungen an Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung vermietet.
In einigen Fällen ist es für Kinder das Beste, zeitweise von der Familie in ein Kinder- und Jugendheim umzuziehen. Hier erfahren sie Struktur, Fürsorge, Schutz und Geborgenheit. Oberstes Ziel bleibt es aber immer, die familiären Strukturen so zu verbessern, dass die Kinder wieder in ihre Familie zurückkehren können.
Wenn Sie merken, dass Kinder oder Jugendliche durch Gewalt oder Drogen gefährdet werden, warten Sie nicht, bis die Situation eskaliert. Bringen Sie sie in unsere Schutzstelle! Aber auch für Kinder und Jugendliche, die uns direkt kontaktieren, sind wir rund um die Uhr da.
In Jüterbog und in Königs Wusterhausen hat der ASB Mittel-Brandenburg zwei Kindertagesstätten. Sie sind wegen dem teiloffenem Konzept und dem Verzicht auf feste Schließzeiten bei Kindern und Eltern besonders beliebt.
Kinder sind unsere Zukunft – unbestreitbar. Und für diese Zukunft wollen wir sie rüsten: mit Neugierde, Forscherdrang und innovativem Denken. Um das zu fördern, bilden wir Pädagoginnen und Pädagogen darin aus, dieses Rüstzeug in ihrem Praxisalltag zu fördern und gemeinsam mit ihren Kindern die Welt neu zu entdecken.
Jeder Mensch hat das Recht, arbeiten zu gehen. Doch leider gibt es noch zu wenige inklusive Arbeitsplätze. Bis sich das ändert, bieten wir in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung spannende Jobs in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Einen Beruf zu erlernen und arbeiten zu dürfen, ist ein elementarer Baustein der gesellschaftlichen Integration. Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen auf ihrem Weg (zurück) in das Arbeitsleben.
In kleinen Gruppen versorgen wir Menschen mit schwerer oder mehrfacher Behinderung. Mit unserem Programm wollen wir nicht nur eine Struktur anbieten, sondern Sozial- und Lebenskompetenzen erhalten und fördern.
Für Menschen mit Behinderung bieten wir zwei Wohnstätten. In Mittenwalde haben wir eine Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. In Königs Wusterhausen leben in unserer anderen Wohnstätte chronisch psychisch Kranke.
Immer wieder stehen Menschen mit Behinderung vor Herausforderungen, die ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft erschweren. Das können Barrieren bei Arzt- oder Behördenterminen sein, ein einfacher Einkauf im Supermarkt, die Nutzung des ÖPNV oder die Herausforderung, sozialen Anschluss zu finden. Unser ambulant betreutes Wohnen unterstützt sie darin, diese Barrieren abzubauen.
Das schnelle belegte Brötchen für zwischendurch, der knackfrische Salat, eine wärmende Suppe oder doch die saftige Roulade: Sie entscheiden, wie Ihre Mittagspause schmeckt. In unserem inklusiven Restaurant heißen wir Sie von Montag bis Freitag zur Mittagszeit herzlich willkommen und bieten Ihnen frisches Wahlessen und gesunde wie süße Snacks.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das, was den ASB Mittel-Brandenburg ausmacht. Sie sind unser Rückgrat. Daher stützen und fördern wir sie und optimieren ihre Arbeitsbedingungen kontinuierlich.
Die ASB-Familie wächst weiter. Wir suchen tolle Kolleginnen und Kollegen, die uns noch besser machen und dabei helfen, die Menschen in unserer Region zu versorgen. Vielleicht ist ja auch Dein Traumjob dabei!
Wenn Du nicht nur irgendeinen Job willst, sondern einen mit Sinn, wo Du die Gesellschaft verbessern kannst, den Unterschied machst, und Dir trotzdem viele Türen für Deine Zukunft offen hältst, dann bist Du bei uns genau richtig.
Endlich fertig mit der Schule, aber noch kein Plan, wie es weitergeht? Oder bist Du Dir noch unsicher, ob Dein Berufswunsch auch wirklich etwas für Dich ist? Das FSJ ist die perfekte Zeit herauszufinden, was wirklich zählt und was zu Dir passt!
Ob in der Schule, während Deiner Ausbildung oder im Studium: Ein Praktikum lohnt sich immer. Du schnupperst Praxisluft und findest berufliche Orientierung. Und wer weiß, vielleicht lernst Du so schon jetzt Deine Kollegen von morgen kennen.
Mit über 3.000 natürlichen Seen, mehr als 33.000 km Fließgewässern und etlichen Baggerseen gilt Brandenburg als wasserreichstes Bundesland. Unsere SEG Wassergefahren sorgt für die nötige Sicherheit der Menschen in und um dieses Nass.
Nicht immer braucht es die große Apokalypse, um unsere Katastrophenschutzeinheiten zu alarmieren. Unsere Ehrenamtlichen helfen auch, wenn in Lieberose große Waldflächen in Brand geraten sind oder die Elbe oder Spree über die Ufer tritt.
Sie planen eine Veranstaltung und suchen noch die passende Absicherung? Der ASB Sanitätsdienst sichert sportliche, kulturelle und politische Großereignisse in und um Brandenburg.
Nahe an der moldauischen und rumänischen Grenze, im Westen der Ukraine liegt die beschauliche Kleinstadt Khotyn, romantisch gelegen am Ufer der großen Dnister, die ins schwarze Meer mündet. Und obwohl so beschaulich und weit entfernt von der russischen Grenze gelegen, wurde Khotyn bereits mehrmals angegriffen. Wichtige Infrastrukturen liegen in Trümmern und trotzdem nimmt diese Kleinstadt tausende Kriegsflüchtlinge aus anderen Teilen des Landes auf.
Seit knapp einem Jahr ist Khotyn auch die Partnerstadt von Teltow. Und Teltow hat erstaunliches organisiert: Gemeinsam mit anderen regionalen Partnern und Dank der Fördermittel des Bundes konnte eine unglaubliche Spende für Khotyn organisiert werden: Arbeitsbekleidungen, Linienbus, Löschfahrzeug, Lkw und Hubsteiger sowie zwei Rettungsfahrzeuge des ASB wurden am 16. November feierlich an den Bürgermeister Andriy Dranchuk übergeben. Bei der Zeremonie waren natürlich nicht nur die Vertreter der Städte Khotyn und Teltow sowie der ASB Mittel- Brandenburg vor Ort. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz ließ es sich nicht nehmen, diesen solidarischen Beistand zu würdigen: „Ich bin sehr, sehr beeindruckt von der Partnerschaft zwischen den beiden Städten und davon, dass das eben nicht nur konkrete praktische Hilfe ist, sondern eine Sache, die auch von Herzen getragen ist.“
Bürgermeister Dranchuk war sichtlich gerührt: „Russland hat sehr, sehr viel Geld um Krieg gegen uns zu führen. Aber wir haben die Solidarität der Welt und das ist das Wichtigste für uns.“ Die Spenden will er einsetzen, um Kriegsflüchtlinge besser versorgen zu können.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Elfsight. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere Informationen