Manuela Grabow-Krüger
Paul-Malzahn-Straße 3
15713 Königs Wusterhausen/OT Niederlehme
Tel.: 03375 / 58553 – 87
Handy: 0172 / 8077035
E-Mail: leitung-jugendhaus-kw@asb-mb.de
Sich für einen Umzug in eine Pflegeeinrichtung zu entscheiden, ist ein schwieriger Prozess für die Betroffenen und Angehörige. Oftmals wird die Entscheidung so lange wie nur möglich hinausgezögert. Doch auch wenn der Schritt schwer fällt, sprechen viele Argumente dafür.
Ambulante Pflege: Fachkräfte unterstützen zuhause, damit Pflegebedürftige in vertrauter Umgebung bleiben können.
Tagespflege bietet eine strukturierte Betreuung und Pflege für ältere Menschen während des Tages, um Angehörige zu entlasten und den Tagesablauf der Pflegebedürftigen zu bereichern.
Es ist eine wertvolle Option, die soziale Interaktion, Betreuung und medizinische Versorgung in einer Einrichtung außerhalb des eigenen Zuhauses anbietet.
Kurzzeit- und Verhinderungspflege sind flexible Optionen für temporäre Betreuung, um Angehörige zu entlasten oder bei unvorhergesehenen Ereignissen einzuspringen.
Sie ermöglichen eine vorübergehende, professionelle Versorgung, wenn die primäre Pflegeperson zeitweise ausfällt oder eine Auszeit benötigt.
Die Diagnose Demenz ist nicht das Ende der Welt, sondern der Anfang eines neuen Lebensabschnitts. Unsere Demenzberatung unterstützt Betroffene und Angehörige mit vielen Angeboten, sich in diesem neuen Leben zurechtzufinden.
Wir wissen, dass Pflege nur in einem Team aus Profis, Angehörigen und Helfern gelingt. Um Sie bestmöglich in einem Pflegefall zu unterstützen, bieten wir für Angehörige und ehrenamtliche Helfer Schulungen, Beratungen und Betreuuungsangebote.
Damit ältere Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrem eigenen Zuhause leben können, brauchen sie passende Wohnungen mit guter Infrastruktur und barrierefreien Zugängen. In LDS und TF hat der ASB Mittel-Brandenburg verschiedene Mehrfamilienhäuser, in denen er Wohnungen an Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung vermietet.
In einigen Fällen ist es für Kinder das Beste, zeitweise von der Familie in ein Kinder- und Jugendheim umzuziehen. Hier erfahren sie Struktur, Fürsorge, Schutz und Geborgenheit. Oberstes Ziel bleibt es aber immer, die familiären Strukturen so zu verbessern, dass die Kinder wieder in ihre Familie zurückkehren können.
Wenn Sie merken, dass Kinder oder Jugendliche durch Gewalt oder Drogen gefährdet werden, warten Sie nicht, bis die Situation eskaliert. Bringen Sie sie in unsere Schutzstelle! Aber auch für Kinder und Jugendliche, die uns direkt kontaktieren, sind wir rund um die Uhr da.
In Jüterbog und in Königs Wusterhausen hat der ASB Mittel-Brandenburg zwei Kindertagesstätten. Sie sind wegen dem teiloffenem Konzept und dem Verzicht auf feste Schließzeiten bei Kindern und Eltern besonders beliebt.
Kinder sind unsere Zukunft – unbestreitbar. Und für diese Zukunft wollen wir sie rüsten: mit Neugierde, Forscherdrang und innovativem Denken. Um das zu fördern, bilden wir Pädagoginnen und Pädagogen darin aus, dieses Rüstzeug in ihrem Praxisalltag zu fördern und gemeinsam mit ihren Kindern die Welt neu zu entdecken.
Jeder Mensch hat das Recht, arbeiten zu gehen. Doch leider gibt es noch zu wenige inklusive Arbeitsplätze. Bis sich das ändert, bieten wir in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung spannende Jobs in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Einen Beruf zu erlernen und arbeiten zu dürfen, ist ein elementarer Baustein der gesellschaftlichen Integration. Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen auf ihrem Weg (zurück) in das Arbeitsleben.
In kleinen Gruppen versorgen wir Menschen mit schwerer oder mehrfacher Behinderung. Mit unserem Programm wollen wir nicht nur eine Struktur anbieten, sondern Sozial- und Lebenskompetenzen erhalten und fördern.
Für Menschen mit Behinderung bieten wir zwei Wohnstätten. In Mittenwalde haben wir eine Wohnstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. In Königs Wusterhausen leben in unserer anderen Wohnstätte chronisch psychisch Kranke.
Immer wieder stehen Menschen mit Behinderung vor Herausforderungen, die ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft erschweren. Das können Barrieren bei Arzt- oder Behördenterminen sein, ein einfacher Einkauf im Supermarkt, die Nutzung des ÖPNV oder die Herausforderung, sozialen Anschluss zu finden. Unser ambulant betreutes Wohnen unterstützt sie darin, diese Barrieren abzubauen.
Das schnelle belegte Brötchen für zwischendurch, der knackfrische Salat, eine wärmende Suppe oder doch die saftige Roulade: Sie entscheiden, wie Ihre Mittagspause schmeckt. In unserem inklusiven Restaurant heißen wir Sie von Montag bis Freitag zur Mittagszeit herzlich willkommen und bieten Ihnen frisches Wahlessen und gesunde wie süße Snacks.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das, was den ASB Mittel-Brandenburg ausmacht. Sie sind unser Rückgrat. Daher stützen und fördern wir sie und optimieren ihre Arbeitsbedingungen kontinuierlich.
Die ASB-Familie wächst weiter. Wir suchen tolle Kolleginnen und Kollegen, die uns noch besser machen und dabei helfen, die Menschen in unserer Region zu versorgen. Vielleicht ist ja auch Dein Traumjob dabei!
Wenn Du nicht nur irgendeinen Job willst, sondern einen mit Sinn, wo Du die Gesellschaft verbessern kannst, den Unterschied machst, und Dir trotzdem viele Türen für Deine Zukunft offen hältst, dann bist Du bei uns genau richtig.
Endlich fertig mit der Schule, aber noch kein Plan, wie es weitergeht? Oder bist Du Dir noch unsicher, ob Dein Berufswunsch auch wirklich etwas für Dich ist? Das FSJ ist die perfekte Zeit herauszufinden, was wirklich zählt und was zu Dir passt!
Ob in der Schule, während Deiner Ausbildung oder im Studium: Ein Praktikum lohnt sich immer. Du schnupperst Praxisluft und findest berufliche Orientierung. Und wer weiß, vielleicht lernst Du so schon jetzt Deine Kollegen von morgen kennen.
Mit über 3.000 natürlichen Seen, mehr als 33.000 km Fließgewässern und etlichen Baggerseen gilt Brandenburg als wasserreichstes Bundesland. Unsere SEG Wassergefahren sorgt für die nötige Sicherheit der Menschen in und um dieses Nass.
Nicht immer braucht es die große Apokalypse, um unsere Katastrophenschutzeinheiten zu alarmieren. Unsere Ehrenamtlichen helfen auch, wenn in Lieberose große Waldflächen in Brand geraten sind oder die Elbe oder Spree über die Ufer tritt.
Sie planen eine Veranstaltung und suchen noch die passende Absicherung? Der ASB Sanitätsdienst sichert sportliche, kulturelle und politische Großereignisse in und um Brandenburg.
In unserer Regelgruppe bieten wir bis zu neun Kindern und Jugendlichen ein Zuhause. Hier werden sie in einer geschützten Umgebung in einer 24-Stunden-Betreuung gefördert und in ihrem Alltag begleitet. Gemeinsam mit den Bewohnern und ihrem Herkunftsumfeld arbeiten wir daran, eine Rückführung zu ermöglichen oder, insofern das nicht möglich ist, eine dauerhafte Alternative zu etablieren. In dem WG-ähnlichen Wohnkonzept werden die Kinder und Jugendliche an ein selbstständiges Leben herangeführt, indem sie Pflichten im Haushalt übernehmen, Verantwortung übertragen bekommen und Entscheidungs- und Mitbestimmungskompetenzen entwickeln. In der Regel beantragt das Jugendamt einen Platz in unserem Kinder- und Jugendhaus.
Manuela Grabow-Krüger
Paul-Malzahn-Straße 3
15713 Königs Wusterhausen/OT Niederlehme
Tel.: 03375 / 58553 – 87
Handy: 0172 / 8077035
E-Mail: leitung-jugendhaus-kw@asb-mb.de
Schon lange hätte Maria ihre wohlverdiente Rente genießen können. Tatsächlich schnupperte sie einige Jahre auch die Ruhestandsluft und entschied sich ganz bewusst für einen Wiedereinstieg in die Pflege. “Wir haben hier miteinander unglaublich viel Spaß”, lacht die 71-Jährige, die noch lange nicht ans Aufhören denken will.
Mandy kam als Quereinsteigerin zu uns. Ihr Team ermutigte sie immer wieder, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste ist sie mittlerweile stellvertretende Pflegedienstleitung. “Es macht mich unglaublich stolz, dass ich diesen immensen Rückhalt bekomme und man mir so vertraut!”
Seit 2017 engagiert sich Bernd als ehrenamtlicher Demenzbetreuer und unterstützt Familien mit demenzkranken Angehörigen. “Mich motiviert es, andere Menschen kennenzulernern! Da entstehen ganz wunderbare Beziehungen. Das macht so viel Freude. Ich kann jedem empfehlen, es als Demenzhelfer zu probieren.”
Jutta Maaß kennt den ASB in- und auswendig, denn in über 25 Jahren hat sie bereits in einigen unserer Einrichtungen gearbeitet. “Überall durfte ich Neues lernen und wurde von den Kollegen mit offenen Armen empfangen! Wenn ich 25 Jahre zurückblicke und wieder die gleiche Möglichkeit hätte, würde ich mich immer wieder für die Altenpflege entscheiden.”
Silvias Weg beim ASB startete 2020, als sie sich als Reinigungskraft für unser neues Pflegezentrum Groß Köris bewarb. Doch bereits nach kurzer Zeit enstand mehr daraus. Mittlerweile shuttlet sie die Gäste der Tagespflege und arbeitet in der ambulanten Pflege als Hauswirtschafterin. Für Silvia war es der perfekte Arbeits-Mix: “Ich genieße es, dass ich hier so viel Abwechslung habe.”
Bereits mit 12 Jahren kam Daniela Schumann zu den Rettungsschwimmern des ASB. Mittlerweile ist sie auch im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz aktiv. “Mich motviert es, dass ich helfen kann. Im Zweifelsfall rettest du ein Leben! Das ist unglaublich kostbar und wichtig.”
Statt alleine als Sozialpädagoge für Jugendliche mit Lernbehinderungen, wollte Ingo wieder im Team arbeiten und wechselte 2019 zum ASB. Einen Schritt, den er nie bereut hat, obwohl er nun mit allen Alterstufen arbeitet: “Jeder unterstützt den anderen und wir gehen respektvoll miteinander um. Es hat noch nie jemand hier gesagt ‘Ich helfe nicht’!”
Unsere Kollegin und Betriebsratsmitglied Annett ist im Pflegezentrum Groß Köris angekommen.
Bereits seit 2006 ist sie Teil des Teams. Annett ist sich sicher: “Hier habe ich mein zweites Zuhause gefunden!”
Es ist das eine, im hohen Alter noch arbeiten zu können und zu wollen. Etwas anderes ist es aber, dafür genau den richtigen Arbeitgeber und das richtige Team zu finden. Christa hat mit dem ASB das Glück gefunden: “Hier werde ich trotz meines Alters gebraucht und geschätzt. Ich bin im Team angekommen!”
Wer ein ganzes Pflegezentrum leitet, weiß, ohne das Team und den Rückhalt der Geschäftsleitung geht es nicht. Doch wenn beides stimmt, kann Großartiges entstehen – so auch im Pflegezentrum Groß Köris. Einrichtungsleiterin Denise freut sich mit Stolz, “dass mir von der Geschäftsleitung und dem Team enorm viel Vertrauen entgegengebracht wird.”
“Es ist schon irre, einen Arbeitgeber an der Seite zu wissen, der das alles mitmacht. So viel Fürsorge und Herzlichkeit erfährt man nicht überall”, fasst Marlen ihre Zeit beim ASB seit 2018 zusammen. Über die Jahre ist sie mit ihrem Team und ihrem Arbeitgeber durch dick und dünn gegangen. Auch in persönlich schweren Zeiten stand der ASB unbeirrt hinter ihr.
Bereits seit 2005 arbeitet Alexander in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Während seiner Ausbildung hat er viele Arbeitsplätze kennengelernt. Am Ende entschied er sich für unsere Zentralküche. Doch warum? “Ich liebe es, dass hier viel gelacht wird und viele Scherze gemacht werden.” Das mache diesen Job in diesem Team für ihn zu etwas einmalig besonderem.
Carola ist seit 2007 beim ASB und leitet stellvertretend die Tagespflege in unserem Pflegezentrum Groß Köris. “Ich liebe es, dass ich bereichsübergreifend meine Talente und Interessen einbringen kann.” Doch manchmal bringt auch die Arbeit neue Inspiration. Seit das Klavier in der Einrichtung steht, bringt sie sich selbst das Klavierspielen bei. Sehr zur Freude unserer Tagesgäste.
Als Koch in gehobenen Restaurants kannte René viel Stress und lange Arbeitszeiten. Verständlich schwer fiel ihm die Umstellung, als er bei uns als Koch in die Zeesener Werkstatt wechselte. Plötzlich gab es geregelte Arbeitszeiten, Wochenenden und Feiertage waren frei. Doch noch mehr Argumente belohnten den Wechsel zum ASB: “Wir sind ein gutes Team und haben viel Abwechslung.”
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