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Wir über uns

Der ASB als Arbeitgeber

Wir sind ein sozialer Arbeitgeber, der sich jeden Tag um das Wohl seiner Menschen in der Region kümmert. Wir arbeiten hart daran, die Welt nicht nur für die Menschen zu verbessern, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, sondern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich in ihrem Job zu unterstützen.

Der Fahrer geleitet zwei Seniorinnen zur Tagespflege. Beide damen haben sich in seinen Armen eingehakt.
Eine große Gruppe an ASB-Sanitätern und Ehrenamtlichen sind zun einer Übung versammelt. Zwei Frauen in Warnjacken unterhalten sich freudig.
Viele Kinder sitzen in einem großen Schaukelring und werden von einer jungen Erzieherin angestoßen.
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Unschlüssig, welcher Job zu Dir passt oder vielleicht nicht das Richtige gefunden? Wir freuen uns auf Deine Initiativ-Bewerbung. Gemeinsam finden wir mit Dir Deinen Traumjob beim ASB Mittel-Brandenburg.

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    Ein junger Pfleger begleitet einen älteren Mann, der sich an seinem Rollator stützt, zu bei einem Spaziergang.
    Mehr als nur ein Job

    Deine Benefits

    Ein gelber Kreis mit einer Uhr und einem Geldschein darauf.
    Bezahlung nach Tarif
    Ein gelber Kreis mit einer Palme und einem Kalender-Symbol darauf.
    30 Tage Urlaub
    Ein gelber Kreis mit einer Uhr und einem Kalender-Symbol darauf.
    flexible Arbeitszeitmodelle
    Ein gelber Kreis mit einem Herz und einem Helfer-Kreuz darauf.
    betriebliches Gesundheitsmanagement
    Ein gelber Kreis mit einem 39-Stunden-Symbol darauf.
    39-Stunden-Woche
    Ein gelber Kreis mit einem Geld-Symbol und Pfeilen nach oben darauf.
    garantierte Gehaltssteigerung
    Ein gelber Kreis mit Weihnachts- und Silvester-Symbolen darauf.
    24. & 31. Dezember bezahlt frei
    Ein gelber Kreis mit Geld-Symbolen darauf.
    Mitarbeiter-Rabatte bei über 800 Shops und Marken
    Ein gelber Kreis mit vier Männchen darauf.
    regelmäßige Teamevents
    Ein gelber Kreis mit einem Mann auf einem Stuhl, der ein Dollar-Zeichen in der Hand hält darauf.
    Altersvorsorge samt Zuschuss
    Ein gelber Kreis mit einem Buch und einem Studenten-Hut darauf.
    betriebliche Weiterbildungen
    Ein gelber Kreis mit einem Teller und Besteck darauf.
    günstiges Mittagessen
    Ein gelber Kreis mit fünf Männchen und einer Sonne darauf.
    offene Teamkultur
    Ein gelber Kreis mit einer Glühbirne darauf.
    Ausbau nachhaltiger Technologien
    Ein gelber Kreis mit einem Tannenbaum und Geld-Symbolen darauf.
    Jahressonderzahlung

    Über unsere Arbeitsbereiche

    Eine Pflegekraft begleitet eine Seniorin durch ein Pflegeheim.

     Unsere Seniorenhilfe – im Alter nicht allein

    Immer mehr Menschen sind auf Pflege angewiesen. Daher gehört die Seniorenhilfe zu unseren größten Handlungsfeldern. Je nach Grad der benötigten Unterstützung haben wir zahlreiche Angebote entlang einer Pflegebiografie in der Region LDS, TF und OSL ausgebaut. Wir betreiben 5 Pflegeheime, darunter 2 Spezialeinrichtungen für Menschen mit Demenz, 4 ambulante Pflegestationen, 5 Tagespflegeeinrichtungen, 1 Demenzberatung, koordinieren Pflege vor Ort und vermieten Wohnungen in über 16 senioren- und behindertengerechten Häusern. Ein buntes Portfolio an Berufen arbeitet hier für das Wohl der Seniorinnen und Senioren: Betreuungsassistenten, Heilerziehungspfleger, Pflegehelfer, Pflegefachkräfte, Quereinsteiger, Praxisanleiter, Pflegedienstleitungen, Einrichtungsleitungen, Qualitätsmanager aber auch Hauswirtschafter und Fahrer, um nur einige von ihnen zu nennen.

    Ein Heilerziehungspfleger und ein junger Mann sitzen im Park auf einer Wiese. Im Hintegrund steht ein Rollstuhl.

    Unsere Hilfe für Menschen mit Behinderung – normal anders im Leben

    Jeder 10. Mensch in Deutschland lebt mit einer Behinderung. Sie am gesellschaftlichen Leben inklusiv teilhaben zu lassen und Barrieren weiter abzubauen, ist eine der wichtigsten Aufgaben einer jeden Gemeinschaft. Dazu können ganz einfache aber elementar wichtige Maßnahmen zählen, wie eine Treppe mit einer Rampe oder einem Fahrstuhl zu ergänzen bis hin zu komplexen Förder- und Therapieangeboten. Doch da sich hinter dem Begriff Behinderung ein breites Feld an kognitiven, psychischen und/oder körperlichen Merkmalen versammelt, sind auch unsere Angebote ebenso facettenreich: Wir bieten ambulante Hilfen sowie zwei Wohnstätten für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronisch psychisch Kranke an. Unser Förder- und Beschäftigungsbereich stärkt die Kompetenzen von Menschen mit schwersten Mehrfachbehinderungen. Unser Berufsbildungsbereich sowie unsere angegliederte Werkstatt für Menschen mit Behinderung bietet neue berufliche Chancen. Sozialarbeiter, Heilerziehungspfleger sowie Therapeuten dominieren hier das Berufsfeld. Aber auch handwerkliche und kaufmännische Fachkräfte können mit einer entsprechenden Zusatzqualifikation in unseren verschiedenen Arbeitsbereichen in der Zeesener Werkstatt tätig werden.

    Eine Erzieherin spricht zu einem Jungen mit schwarzer Hautfarbe, während sie einem Kind mit Down-Syndrom beim Essen Gesellschaft leistet.

    Unsere Kinder- und Jugendhilfe – die nächste Generation im Blick

    Während die einen Erwachsenen mit ihren Kindern ihren Traum von einer Familie leben, erleben andere schwere Zeiten und Überforderungen mit dem eigenen Nachwuchs. Ob in der unbekümmerten Kita-Zeit oder im Krisenfall: Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Kinder- und Jugendhilfe sind für diese Familien in unserem Krisennotdienst, im Kinder- und Jugendheim, in unserem betreuten Jugendwohnen sowie in einer unserer zwei Kindertagesstätten im Einsatz. Unsere Standorte konzentrieren sich in Königs Wusterhausen und in Jüterbog. Darüber hinaus bieten wir für Pädagoginnen und Pädagogen in Kitas und in der Grundschule Weiterbildungen im Bereich MINT sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung an. Vorrangig arbeiten Erzieherinnen und Erzieher aber auch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in unseren Einrichtungen.

    Quereinsteiger - kein Problem!

    Neu in der Pflege?

    Du willst endlich einen sinnerfüllenden Job, wo Du jeden Tag direktes Feedback bekommst, dass Deine Arbeit wichtig ist und den Unterschied macht? Wie wäre es dann mit einem Quereinstieg in den Pflegeberuf? Wir bilden Dich aus und – wenn Du magst – sogar bis zur Fach- oder Führungskraft weiter. Du wirst ebenso nach Tarif bezahlt und bekommst alle Weiterbildungen, die Du benötigst, um gut in Deinem neuen Job arbeiten zu können. Bereits viele Menschen vor Dir haben den Quereinstieg in die Pflege gewagt und es nie bereut. Wir zeigen Dir, wie der Quereinstieg in die Pflege gelingt!

    Eine Pflegekraft und eine Seniorin stehen nebeneinander und lächeln in die Kamera

    Deine Bewerbungsmöglichkeiten

    Ein gelber Kreis mit einem E-Mail-Symbol darauf.
    Per E-Mail: jobs@asb-mb.de
    Ein gelber Kreis mit einem Telefon-Symbol darauf.
    Per Telefon: 03375 / 25 78-79 oder per WhatsApp: 01512 / 76 51 927
    Ein gelber Kreis mit einem Computer-Symbol darauf.
    Über unsere Website
    Ein gelber Kreis mit einem Brief-Symbol darauf.
    Per Post: ASB Mittel-Brandenburg, Erich-Weinert-Straße 45, 15711 Königs Wusterhausen
    Aus dem ASB-Versum

    Aktuelles

    So sind wir

    Eine Frau sitzt auf einer Terrasse und lacht.
    „Wir haben hier unglaublich viel Spaß.“

    Schon lange hätte Maria ihre wohlverdiente Rente genießen können. Tatsächlich schnupperte sie einige Jahre auch die Ruhestandsluft und entschied sich ganz bewusst für einen Wiedereinstieg in die Pflege. „Wir haben hier miteinander unglaublich viel Spaß“, lacht die 71-Jährige, die noch lange nicht ans Aufhören denken will.

    Maria Kiehl
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine junge Frau steht vor einer Sozialstation und schaut freundlich in die Kamera.
    „Wir sind ein unglaublich tolles Team.“

    Mandy kam als Quereinsteigerin zu uns. Ihr Team ermutigte sie immer wieder, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste ist sie mittlerweile stellvertretende Pflegedienstleitung. „Es macht mich unglaublich stolz, dass ich diesen immensen Rückhalt bekomme und man mir so vertraut!“

    Mandy Nagel
    Stellv. Pflegedienstleitung - Sozialstation Königs Wusterhausen
    Ein Mann schaut lächelnd in die Kamera.
    „Ich erlebe viel Dankbarkeit.“

    Seit 2017 engagiert sich Bernd als ehrenamtlicher Demenzbetreuer und unterstützt Familien mit demenzkranken Angehörigen. „Mich motiviert es, andere Menschen kennenzulernern! Da entstehen ganz wunderbare Beziehungen. Das macht so viel Freude. Ich kann jedem empfehlen, es als Demenzhelfer zu probieren.“

    Bernd Brandtner
    Demenzbetreuer - Demenzberatung
    Eine Frau schaut lächelnd in die Kamera.
    „Ich würde mich immer wieder für die Pflege entscheiden.“

    Jutta Maaß kennt den ASB in- und auswendig, denn in über 25 Jahren hat sie bereits in einigen unserer Einrichtungen gearbeitet. „Überall durfte ich Neues lernen und wurde von den Kollegen mit offenen Armen empfangen! Wenn ich 25 Jahre zurückblicke und wieder die gleiche Möglichkeit hätte, würde ich mich immer wieder für die Altenpflege entscheiden.“

    Jutta Maaß
    Pflegekraft - Tagespflege Königs Wusterhausen
    Eine Frau steht an einem Bus und schaut in die Kamera.
    „Ich genieße Abwechslung pur.“

    Silvias Weg beim ASB startete 2020, als sie sich als Reinigungskraft für unser neues Pflegezentrum Groß Köris bewarb. Doch bereits nach kurzer Zeit enstand mehr daraus. Mittlerweile shuttlet sie die Gäste der Tagespflege und arbeitet in der ambulanten Pflege als Hauswirtschafterin. Für Silvia war es der perfekte Arbeits-Mix: „Ich genieße es, dass ich hier so viel Abwechslung habe.“

    Silvia Petersen
    Universalkraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine Frau steht vor einem Bus und schaut freundlich in die Kamera.
    „Du kannst Leben retten. Das ist so kostbar und wichtig.“

    Bereits mit 12 Jahren kam Daniela Schumann zu den Rettungsschwimmern des ASB. Mittlerweile ist sie auch im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz aktiv. „Mich motviert es, dass ich helfen kann. Im Zweifelsfall rettest du ein Leben! Das ist unglaublich kostbar und wichtig.“

    Daniela Schumann
    SEG Wassergefahren - Rettungsdienste
    Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.
    „Ich erfahre hier unglaublich viel Wertschätzung.“

    Statt alleine als Sozialpädagoge für Jugendliche mit Lernbehinderungen, wollte Ingo wieder im Team arbeiten und wechselte 2019 zum ASB. Einen Schritt, den er nie bereut hat, obwohl er nun mit allen Alterstufen arbeitet: „Jeder unterstützt den anderen und wir gehen respektvoll miteinander um. Es hat noch nie jemand hier gesagt ‚Ich helfe nicht‘!“

    Ingo Eichhorn
    Begleitender Dienst - Zeesener Werkstatt
    Eine Frau schaut lächelnd in die Kamera.
    „Ich habe mein zweites Zuhause gefunden!“

    Unsere Kollegin und Betriebsratsmitglied Annett ist im Pflegezentrum Groß Köris angekommen.

    Bereits seit 2006 ist sie Teil des Teams. Annett ist sich sicher: „Hier habe ich mein zweites Zuhause gefunden!“

    Annett Wichmann
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine Frau steht lächelnd an ihrem Dienstwagen.
    „Ich werde gebraucht und geschätzt.“

    Es ist das eine, im hohen Alter noch arbeiten zu können und zu wollen. Etwas anderes ist es aber, dafür genau den richtigen Arbeitgeber und das richtige Team zu finden. Christa hat mit dem ASB das Glück gefunden: „Hier werde ich trotz meines Alters gebraucht und geschätzt. Ich bin im Team angekommen!“

    Christa Pötschke
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Die Einrichtungsleitung Denise Gabrotz lächelt freundlich in die Kamera.
    „Mir wird enorm viel Vertrauen entgegengebracht.“

    Wer ein ganzes Pflegezentrum leitet, weiß, ohne das Team und den Rückhalt der Geschäftsleitung geht es nicht. Doch wenn beides stimmt, kann Großartiges entstehen – so auch im Pflegezentrum Groß Köris. Einrichtungsleiterin Denise freut sich mit Stolz, „dass mir von der Geschäftsleitung und dem Team enorm viel Vertrauen entgegengebracht wird.“

    Denise Garbotz
    Einrichtungsleitung - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine junge Frau schaut lächelnd in die Kamera.
    „So viel Fürsorge erfährt man nicht überall!“

    „Es ist schon irre, einen Arbeitgeber an der Seite zu wissen, der das alles mitmacht. So viel Fürsorge und Herzlichkeit erfährt man nicht überall“, fasst Marlen ihre Zeit beim ASB seit 2018 zusammen. Über die Jahre ist sie mit ihrem Team und ihrem Arbeitgeber durch dick und dünn gegangen. Auch in persönlich schweren Zeiten stand der ASB unbeirrt hinter ihr.

    Marlen Jauerka
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.
    „Hier wird viel gelacht.“

    Bereits seit 2005 arbeitet Alexander in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Während seiner Ausbildung hat er viele Arbeitsplätze kennengelernt. Am Ende entschied er sich für unsere Zentralküche. Doch warum? „Ich liebe es, dass hier viel gelacht wird und viele Scherze gemacht werden.“ Das mache diesen Job in diesem Team für ihn zu etwas einmalig besonderem.

    Alexander Herrmann
    Küche - Zeesener Werkstatt
    Eine Frau sitzt an einem Klavier und schaut lächelnd in die Kamera.
    „Hier darf ich meine Interessen einbringen.“

    Carola ist seit 2007 beim ASB und leitet stellvertretend die Tagespflege in unserem Pflegezentrum Groß Köris. „Ich liebe es, dass ich bereichsübergreifend meine Talente und Interessen einbringen kann.“ Doch manchmal bringt auch die Arbeit neue Inspiration. Seit das Klavier in der Einrichtung steht, bringt sie sich selbst das Klavierspielen bei. Sehr zur Freude unserer Tagesgäste.

    Carola Welz
    Stellv. Pflegedienstleitung - Pflegezentrum Groß Köris
    Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.
    „Wir sind ein gutes Team.“

    Als Koch in gehobenen Restaurants kannte René viel Stress und lange Arbeitszeiten. Verständlich schwer fiel ihm die Umstellung, als er bei uns als Koch in die Zeesener Werkstatt wechselte. Plötzlich gab es geregelte Arbeitszeiten, Wochenenden und Feiertage waren frei. Doch noch mehr Argumente belohnten den Wechsel zum ASB: „Wir sind ein gutes Team und haben viel Abwechslung.“

    René Manthey
    Küchenleiter - Zeesener Werkstatt