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Deine Initiativbewerbung

Nicht die passende Stelle gefunden, aber Du willst trotzdem Dein berufliches Glück bei uns finden? Dann schicke uns jetzt Deine Initiativbewerbung. Vielleicht finden wir ja für Dich genau das Passende. Alternativ kannst Du Dich aber auch unten in unseren Newsletter eintragen und wir informieren Dich monatlich über neue Stellenauschreibungen.

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    Eine Erzieherin spricht zu einem Jungen mit schwarzer Hautfarbe, während sie einem Kind mit Down-Syndrom beim Essen Gesellschaft leistet.
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    So funktioniert's

    Unser Bewerbungsprozess

    01
    Bewerbung

    Du schickst uns Deine Bewerbung für Deine Wunschstelle zu. Bitte denk daran, dass wir einen kurzen Lebenslauf und Deine Kontaktdaten brauchen. Über ein Anschreiben und ein Foto freuen wir uns, aber es geht auch ohne. Wie Du uns Deine Bewerbung schicken kannst, erfährst Du weiter unten.

    02
    Prüfung der Unterlagen

    Sobald Deine Unterlagen bei uns angekommen sind, werden sie noch am selben Tag bearbeitet und Du bekommst eine Eingangsbestätigung. Je nachdem, für welche Stelle Du Dich beworben hast, schauen sich mehrere Mitarbeiter dein Profil an. Das kann manchmal etwas dauern, bis sich alle einig geworden sind.

    03
    Gespräch (telefonisch / vor Ort)

    Wenn alles passt, wollen wir Dich natürlich gerne näher kennenlernen. Dazu führen wir ein kurzes Telefonat oder laden Dich direkt zu uns ein. Im gemeinsamen Gespräch wollen wir dann herausfinden, ob wir gut zusammenpassen, das richtige Team für Dich haben und welches Arbeitszeitmodell für Dich gut passt.

    04
    Zweitgespräch

    In manchen Fällen laden wir Dich nochmal zu einem zweiten Gespräch ein. Vielleicht warst Du beim ersten Gespräch besonders nervös oder erwägst, extra für uns umzuziehen? Vielleicht übernimmst Du aber auch künftig viel Verantwortung oder hast Dich auf eine besondere Schlüsselfunktion beworben? Ein Zweitgespräch schafft oftmals mehr Klarheit darüber, ob wir eine gemeinsame Zukunft haben.

    05
    Entscheidung

    Idealerweise sind Du und wir uns einig: Es ist ein Match. Dann benötigen wir noch eventuell fehlende Zeugnisse und schicken Dir den Arbeitsvertrag zu. Sobald der unterschriebene Arbeitsvertrag vorliegt, bekommst Du erste wichtige Unterlagen und Informationen zu Deinem perfekten Einstieg in Deinen neuen Job. Herzlichen Glückwunsch!

    Deine Bewerbungsmöglichkeiten

    Ein gelber Kreis mit einem E-Mail-Symbol darauf.
    Per E-Mail: jobs@asb-mb.de
    Ein gelber Kreis mit einem Telefon-Symbol darauf.
    Per Telefon: 03375 / 25 78-79 oder per WhatsApp: 01512 / 76 51 927
    Ein gelber Kreis mit einem Computer-Symbol darauf.
    Über unsere Website
    Ein gelber Kreis mit einem Brief-Symbol darauf.
    Per Post: ASB Mittel-Brandenburg, Erich-Weinert-Straße 45, 15711 Königs Wusterhausen
    Hast Du noch Fragen?

    FAQ

    Brauche ich ein Bewerbungsfoto?

    Nein, nicht unbedingt. Um eine Bewerbung bei uns abzugeben, ist kein Bewerbungsfoto vonnöten. Gerne freuen uns aber natürlich, wenn Deine Bewerbungsunterlagen mit Foto vollständig sind.

    Muss ich bereits alle Zeugnisse einschicken?

    Jain. Wir freuen uns, wenn wir gleich mit Deiner Bewerbung Arbeitsbeurteilungen und Abschlusszeugnisse bekommen. Spätestens bei Deiner Einstellung benötigen wir sie in jedem Fall. Für den Anfang reicht uns aber notfalls erstmal ein tabellarischer Lebenslauf.

    Welche persönlichen Angaben muss ich zwingend machen?

    Wir benötigen von Dir unbedingt Deinen vollständigen Namen, Deine Anschrift und Deine E-Mail-Adresse sowie Deine Telefonnummer. Ob Du verheiratet, single, geschieden oder gar verwitwe(r)t bist, wieviele Kinder Du hast, welcher Religion Du angehörst: Das sind alles persönliche Angaben, die Du bei Deiner Bewerbung nicht angeben musst.

    Habe ich auch als Quereinsteiger Chancen?

    Absolut. Wir sind Profis im Einarbeiten und Ausbilden von Quereinsteigern. Insbesondere im Bereich der Seniorenhilfe arbeiten sehr viele Quereinsteiger. Je nach Wunsch und Bedarf werden sie bis hin zur Einrichtungsleitung weitergebildet.

    Wie lange dauert es, bis ich eine Zu- oder Absage bekomme?

    Wir wissen, dass viele Bewerber und Bewerberinnen möglichst schnell wissen wollen, ob sie in die engere Auswahl kommen und es mit dem neuen Job klappt. Wir optimieren unseren Bewerbungsprozess immer weiter, um die Wartezeiten zu verkürzen. Nichtsdestotrotz kann es aufgrund von Krankheit, Urlaub oder nachzufordernden Unterlagen machmal etwas länger dauern, bis wir Dir eine Entscheidung mitteilen können. Wir hoffen auf Dein Verständnis.

    Dauert es Dir trotz aller Geduld deutlich zu lange? Dann ruf uns gerne an oder schreibe eine E-Mail. Vielleicht ist Deine Bewerbung ja nicht angekommen oder unsere Nachricht hat Dich nicht erreicht, weil es bei der E-Mail-Adresse zu einem Buchstabendreher gekommen ist?

    Gibt es einen Bewerberpool?

    Nein, wir arbeiten ohne einen Bewerberpool. Das heißt, wenn eine Bewerberin oder ein Bewerber für eine bestimmte Stelle keine Zusage bekommen hat, werden wir ihre/seine Unterlagen anonymisieren und nach einer gewissen Zeit gänzlich löschen. Das heißt, dass wenn wir wenige Woche später eine Stelle haben, auf die Deine Bewerbung deutlich besser passen würde, haben wir keine Möglichkeit mehr, Dich zu kontaktieren. Daher schau immer mal wieder nach, ob sich nicht für Dich eine bessere Stelle ergeben hat oder Du abonnierst unseren Newsletter und wir schicken Dir regelmäßig alle neuen Stellenausschreibungen zu.

    So sind wir

    Eine Frau sitzt auf einer Terrasse und lacht.
    “Wir haben hier unglaublich viel Spaß.”

    Schon lange hätte Maria ihre wohlverdiente Rente genießen können. Tatsächlich schnupperte sie einige Jahre auch die Ruhestandsluft und entschied sich ganz bewusst für einen Wiedereinstieg in die Pflege. “Wir haben hier miteinander unglaublich viel Spaß”, lacht die 71-Jährige, die noch lange nicht ans Aufhören denken will.

    Maria Kiehl
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine junge Frau steht vor einer Sozialstation und schaut freundlich in die Kamera.
    “Wir sind ein unglaublich tolles Team.”

    Mandy kam als Quereinsteigerin zu uns. Ihr Team ermutigte sie immer wieder, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste ist sie mittlerweile stellvertretende Pflegedienstleitung. “Es macht mich unglaublich stolz, dass ich diesen immensen Rückhalt bekomme und man mir so vertraut!”

    Mandy Nagel
    Stellv. Pflegedienstleitung - Sozialstation Königs Wusterhausen
    Ein Mann schaut lächelnd in die Kamera.
    “Ich erlebe viel Dankbarkeit.”

    Seit 2017 engagiert sich Bernd als ehrenamtlicher Demenzbetreuer und unterstützt Familien mit demenzkranken Angehörigen. “Mich motiviert es, andere Menschen kennenzulernern! Da entstehen ganz wunderbare Beziehungen. Das macht so viel Freude. Ich kann jedem empfehlen, es als Demenzhelfer zu probieren.”

    Bernd Brandtner
    Demenzbetreuer - Demenzberatung
    Eine Frau schaut lächelnd in die Kamera.
    “Ich würde mich immer wieder für die Pflege entscheiden.”

    Jutta Maaß kennt den ASB in- und auswendig, denn in über 25 Jahren hat sie bereits in einigen unserer Einrichtungen gearbeitet. “Überall durfte ich Neues lernen und wurde von den Kollegen mit offenen Armen empfangen! Wenn ich 25 Jahre zurückblicke und wieder die gleiche Möglichkeit hätte, würde ich mich immer wieder für die Altenpflege entscheiden.”

    Jutta Maaß
    Pflegekraft - Tagespflege Königs Wusterhausen
    Eine Frau steht an einem Bus und schaut in die Kamera.
    “Ich genieße Abwechslung pur.”

    Silvias Weg beim ASB startete 2020, als sie sich als Reinigungskraft für unser neues Pflegezentrum Groß Köris bewarb. Doch bereits nach kurzer Zeit enstand mehr daraus. Mittlerweile shuttlet sie die Gäste der Tagespflege und arbeitet in der ambulanten Pflege als Hauswirtschafterin. Für Silvia war es der perfekte Arbeits-Mix: “Ich genieße es, dass ich hier so viel Abwechslung habe.”

    Silvia Petersen
    Universalkraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine Frau steht vor einem Bus und schaut freundlich in die Kamera.
    “Du kannst Leben retten. Das ist so kostbar und wichtig.”

    Bereits mit 12 Jahren kam Daniela Schumann zu den Rettungsschwimmern des ASB. Mittlerweile ist sie auch im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz aktiv. “Mich motviert es, dass ich helfen kann. Im Zweifelsfall rettest du ein Leben! Das ist unglaublich kostbar und wichtig.”

    Daniela Schumann
    SEG Wassergefahren - Rettungsdienste
    Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.
    “Ich erfahre hier unglaublich viel Wertschätzung.”

    Statt alleine als Sozialpädagoge für Jugendliche mit Lernbehinderungen, wollte Ingo wieder im Team arbeiten und wechselte 2019 zum ASB. Einen Schritt, den er nie bereut hat, obwohl er nun mit allen Alterstufen arbeitet: “Jeder unterstützt den anderen und wir gehen respektvoll miteinander um. Es hat noch nie jemand hier gesagt ‘Ich helfe nicht’!”

    Ingo Eichhorn
    Begleitender Dienst - Zeesener Werkstatt
    Eine Frau schaut lächelnd in die Kamera.
    “Ich habe mein zweites Zuhause gefunden!”

    Unsere Kollegin und Betriebsratsmitglied Annett ist im Pflegezentrum Groß Köris angekommen.

    Bereits seit 2006 ist sie Teil des Teams. Annett ist sich sicher: “Hier habe ich mein zweites Zuhause gefunden!”

    Annett Wichmann
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine Frau steht lächelnd an ihrem Dienstwagen.
    “Ich werde gebraucht und geschätzt.”

    Es ist das eine, im hohen Alter noch arbeiten zu können und zu wollen. Etwas anderes ist es aber, dafür genau den richtigen Arbeitgeber und das richtige Team zu finden. Christa hat mit dem ASB das Glück gefunden: “Hier werde ich trotz meines Alters gebraucht und geschätzt. Ich bin im Team angekommen!”

    Christa Pötschke
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Die Einrichtungsleitung Denise Gabrotz lächelt freundlich in die Kamera.
    “Mir wird enorm viel Vertrauen entgegengebracht.”

    Wer ein ganzes Pflegezentrum leitet, weiß, ohne das Team und den Rückhalt der Geschäftsleitung geht es nicht. Doch wenn beides stimmt, kann Großartiges entstehen – so auch im Pflegezentrum Groß Köris. Einrichtungsleiterin Denise freut sich mit Stolz, “dass mir von der Geschäftsleitung und dem Team enorm viel Vertrauen entgegengebracht wird.”

    Denise Garbotz
    Einrichtungsleitung - Pflegezentrum Groß Köris
    Eine junge Frau schaut lächelnd in die Kamera.
    “So viel Fürsorge erfährt man nicht überall!”

    “Es ist schon irre, einen Arbeitgeber an der Seite zu wissen, der das alles mitmacht. So viel Fürsorge und Herzlichkeit erfährt man nicht überall”, fasst Marlen ihre Zeit beim ASB seit 2018 zusammen. Über die Jahre ist sie mit ihrem Team und ihrem Arbeitgeber durch dick und dünn gegangen. Auch in persönlich schweren Zeiten stand der ASB unbeirrt hinter ihr.

    Marlen Jauerka
    Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
    Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.
    “Hier wird viel gelacht.”

    Bereits seit 2005 arbeitet Alexander in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Während seiner Ausbildung hat er viele Arbeitsplätze kennengelernt. Am Ende entschied er sich für unsere Zentralküche. Doch warum? “Ich liebe es, dass hier viel gelacht wird und viele Scherze gemacht werden.” Das mache diesen Job in diesem Team für ihn zu etwas einmalig besonderem.

    Alexander Herrmann
    Küche - Zeesener Werkstatt
    Eine Frau sitzt an einem Klavier und schaut lächelnd in die Kamera.
    “Hier darf ich meine Interessen einbringen.”

    Carola ist seit 2007 beim ASB und leitet stellvertretend die Tagespflege in unserem Pflegezentrum Groß Köris. “Ich liebe es, dass ich bereichsübergreifend meine Talente und Interessen einbringen kann.” Doch manchmal bringt auch die Arbeit neue Inspiration. Seit das Klavier in der Einrichtung steht, bringt sie sich selbst das Klavierspielen bei. Sehr zur Freude unserer Tagesgäste.

    Carola Welz
    Stellv. Pflegedienstleitung - Pflegezentrum Groß Köris
    Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.
    “Wir sind ein gutes Team.”

    Als Koch in gehobenen Restaurants kannte René viel Stress und lange Arbeitszeiten. Verständlich schwer fiel ihm die Umstellung, als er bei uns als Koch in die Zeesener Werkstatt wechselte. Plötzlich gab es geregelte Arbeitszeiten, Wochenenden und Feiertage waren frei. Doch noch mehr Argumente belohnten den Wechsel zum ASB: “Wir sind ein gutes Team und haben viel Abwechslung.”

    René Manthey
    Küchenleiter - Zeesener Werkstatt