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Wir helfen Ihnen

Es kann viele Gründe geben, warum sich eine Pflegesituation ändert: Pflegende Angehörige werden krank oder fahren in den Urlaub.
Eine Operation verschlechtert temporär den Gesundheitszustand oder die häusliche Umgebung ist zeitlich begrenzt nicht mehr für die Pflegesituation geeignet.

Um in solchen Fällen pflegende Angehörige zu entlasten, wurden vom Gesetzgeber die Kurzzeit- und die Verhinderungspflege geschaffen. Sie springen in genau diesen Fällen ein und finanzieren eine zeitlich begrenzte Pflegealternative.

Eine Pflegekraft und eine Seniorin stehen nebeneinander und lächeln in die Kamera
Auf einen Blick

Ihre Optionen

Gebäudeansicht auf die Seniorenwohnanlage in Ludwigsfelde.
Pflegeheim

In unserer Seniorenwohnanlage Ludwigsfelde bieten wir vier stationäre Kurzzeitpflegeplätze an. Natürlich können unsere Gäste auch an allen Aktivitäten teilnehmen, die wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern anbieten.

Senioren sitzen an einer Kaffeetafel und scherzen mit dem Pflegepersonal.
Tagespflege

Eine Tagespflege ist eine gute Alternative, um innerhalb der Woche Abwesenheiten pflegender Angehörige zu überbrücken. Die Seniorinnen und Senioren werden frühs abgeholt und bis zum Nachmittag in einer unserer Tagespflegen versorgt.

Ein junger Pflege misst den Blutzucker einer Seniorin in ihrer Wohnung.
ambulante Pflege

Unser Sozialstationen übernehmen die ambulante Pflege, wenn Angehörige ausfallen. Vorraussetzung dafür ist , dass im Pflegefall nur punktuelle Unterstützung wie beim Anziehen oder Waschen benötigt wird.

Haben Sie noch Fragen?

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Kurzzeit- und Verhinderungspflege?

Die Kurzzeit- und die Verhinderungspflege verlangen unterschiedliche Voraussetzungen und finanzieren unterschiedliche Pflegealternativen. Auch die Bezuschussung unterscheidet sich.

Was ist Verhinderungspflege?

Die Verhinderungspflege springt dann ein, wenn ein pflegender Angehöriger ausfällt, beispielsweise durch Urlaub, Krankheit, Operation oder er entlastet werden muss. Wichtig ist, dass diese Pflegeperson seit mindestens sechs Monaten vor der erstmaligen Verhinderung die Pflege übernommen hat. Die Verhinderungspflege ist an den Pflegegrad von 2 oder höher gebunden. Sie kann stundenweise aber auch längstens für sechs Wochen (42 Kalendertage) in Anspruch genommen werden. Die Ersatzpflege, wie die Verhinderungspflege auch genannt wird, finanziert die Pflege in der häuslichen Umgebung – beispielsweise durch ambulante Pflegedienste oder andere Privatpersonen. Aber auch teilstationäre und stationäre Pflegeangebote können genutzt werden. Als teilstationär werden unsere Tagespflegeeinrichtungen bezeichnet, während stationär klassische Pflegeheime meint. In unserer Seniorenhausanlage Ludwigsfelde haben wir vier Plätze für die temporäre Unterbringung von Pflegebedürftigen zur Verfügung.

Was ist Kurzzeitpflege?

Die Kurzzeitpflege greift sofort ab der Einstufung in den zweiten Pflegegrad. Dieser oder ein höherer Pflegegrad ist Bedingung für die Kurzzeitpflege. Dafür verzichtet die Kurzzeitpflege auf eine eingetragene Pflegeperson oder eine Mindestpflegedauer vor Inanspruchnahme. Sie finanziert den Kurzaufenthalt in einer stationären Pflegeeinrichtung für bis zu acht Wochen (56 Kalendertage). In unserer Seniorenhausanlage Ludwigsfelde haben wir vier Plätze für die Kurzzeitpflege zur Verfügung.

Welche Einrichtungen helfen mir weiter?

Wenn Sie als pflegender Angehöriger ausfallen oder entlastet werden müssen, helfen Ihnen unsere Tagespflegeeinrichtungen und unser ambulanter Pflegedienst weiter. Sowohl die Tagespflege als auch die ambulante Pflege können allerdings nur tagsüber unterstützen. Wenn auch nachts Unterstützung benötigt wird, greift die Kurzzeitpflege. Ebenso hilft die Kurzzeitpflege, wenn die eigene Wohnung beispielsweise wegen Umbaumaßnahmen kurzzeitig nicht zur Verfügung steht oder wenige Wochen bis zum endgültigen Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung überbrückt werden müssen. Für solche Fälle hat unsere Seniorenhausanlage Ludwigsfelde vier Kurzzeitpflegeplätze.

Aus der Seniorenhilfe

Aktuelles

So sind wir

„Ich genieße Abwechslung pur.“

Silvias Weg beim ASB startete 2020, als sie sich als Reinigungskraft für unser neues Pflegezentrum Groß Köris bewarb. Doch bereits nach kurzer Zeit enstand mehr daraus. Mittlerweile shuttlet sie die Gäste der Tagespflege und arbeitet in der ambulanten Pflege als Hauswirtschafterin. Für Silvia war es der perfekte Arbeits-Mix: „Ich genieße es, dass ich hier so viel Abwechslung habe.“

Silvia Petersen
Universalkraft - Pflegezentrum Groß Köris
„Wir haben hier unglaublich viel Spaß.“

Schon lange hätte Maria ihre wohlverdiente Rente genießen können. Tatsächlich schnupperte sie einige Jahre auch die Ruhestandsluft und entschied sich ganz bewusst für einen Wiedereinstieg in die Pflege. „Wir haben hier miteinander unglaublich viel Spaß“, lacht die 71-Jährige, die noch lange nicht ans Aufhören denken will.

Maria Kiehl
Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
„Hier darf ich meine Interessen einbringen.“

Carola ist seit 2007 beim ASB und leitet stellvertretend die Tagespflege in unserem Pflegezentrum Groß Köris. „Ich liebe es, dass ich bereichsübergreifend meine Talente und Interessen einbringen kann.“ Doch manchmal bringt auch die Arbeit neue Inspiration. Seit das Klavier in der Einrichtung steht, bringt sie sich selbst das Klavierspielen bei. Sehr zur Freude unserer Tagesgäste.

Carola Welz
Stellv. Pflegedienstleitung - Pflegezentrum Groß Köris
„Wir sind ein unglaublich tolles Team.“

Mandy kam als Quereinsteigerin zu uns. Ihr Team ermutigte sie immer wieder, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste ist sie mittlerweile stellvertretende Pflegedienstleitung. „Es macht mich unglaublich stolz, dass ich diesen immensen Rückhalt bekomme und man mir so vertraut!“

Mandy Nagel
Stellv. Pflegedienstleitung - Sozialstation Königs Wusterhausen
„Ich würde mich immer wieder für die Pflege entscheiden.“

Jutta Maaß kennt den ASB in- und auswendig, denn in über 25 Jahren hat sie bereits in einigen unserer Einrichtungen gearbeitet. „Überall durfte ich Neues lernen und wurde von den Kollegen mit offenen Armen empfangen! Wenn ich 25 Jahre zurückblicke und wieder die gleiche Möglichkeit hätte, würde ich mich immer wieder für die Altenpflege entscheiden.“

Jutta Maaß
Pflegekraft - Tagespflege Königs Wusterhausen
„Ich habe mein zweites Zuhause gefunden!“

Unsere Kollegin und Betriebsratsmitglied Annett ist im Pflegezentrum Groß Köris angekommen.

Bereits seit 2006 ist sie Teil des Teams. Annett ist sich sicher: „Hier habe ich mein zweites Zuhause gefunden!“

Annett Wichmann
Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
„Ich werde gebraucht und geschätzt.“

Es ist das eine, im hohen Alter noch arbeiten zu können und zu wollen. Etwas anderes ist es aber, dafür genau den richtigen Arbeitgeber und das richtige Team zu finden. Christa hat mit dem ASB das Glück gefunden: „Hier werde ich trotz meines Alters gebraucht und geschätzt. Ich bin im Team angekommen!“

Christa Pötschke
Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris
„Mir wird enorm viel Vertrauen entgegengebracht.“

Wer ein ganzes Pflegezentrum leitet, weiß, ohne das Team und den Rückhalt der Geschäftsleitung geht es nicht. Doch wenn beides stimmt, kann Großartiges entstehen – so auch im Pflegezentrum Groß Köris. Einrichtungsleiterin Denise freut sich mit Stolz, „dass mir von der Geschäftsleitung und dem Team enorm viel Vertrauen entgegengebracht wird.“

Denise Garbotz
Einrichtungsleitung - Pflegezentrum
„So viel Fürsorge erfährt man nicht überall!“

„Es ist schon irre, einen Arbeitgeber an der Seite zu wissen, der das alles mitmacht. So viel Fürsorge und Herzlichkeit erfährt man nicht überall“, fasst Marlen ihre Zeit beim ASB seit 2018 zusammen. Über die Jahre ist sie mit ihrem Team und ihrem Arbeitgeber durch dick und dünn gegangen. Auch in persönlich schweren Zeiten stand der ASB unbeirrt hinter ihr.

Marlen Jauerka
Pflegekraft - Pflegezentrum Groß Köris