So sind wir
Schon lange hätte Maria ihre wohlverdiente Rente genießen können. Tatsächlich schnupperte sie einige Jahre auch die Ruhestandsluft und entschied sich ganz bewusst für einen Wiedereinstieg in die Pflege. “Wir haben hier miteinander unglaublich viel Spaß”, lacht die 71-Jährige, die noch lange nicht ans Aufhören denken will.
Mandy kam als Quereinsteigerin zu uns. Ihr Team ermutigte sie immer wieder, die Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Nach dem Abschluss als Jahrgangsbeste ist sie mittlerweile stellvertretende Pflegedienstleitung. “Es macht mich unglaublich stolz, dass ich diesen immensen Rückhalt bekomme und man mir so vertraut!”
Seit 2017 engagiert sich Bernd als ehrenamtlicher Demenzbetreuer und unterstützt Familien mit demenzkranken Angehörigen. “Mich motiviert es, andere Menschen kennenzulernern! Da entstehen ganz wunderbare Beziehungen. Das macht so viel Freude. Ich kann jedem empfehlen, es als Demenzhelfer zu probieren.”
Jutta Maaß kennt den ASB in- und auswendig, denn in über 25 Jahren hat sie bereits in einigen unserer Einrichtungen gearbeitet. “Überall durfte ich Neues lernen und wurde von den Kollegen mit offenen Armen empfangen! Wenn ich 25 Jahre zurückblicke und wieder die gleiche Möglichkeit hätte, würde ich mich immer wieder für die Altenpflege entscheiden.”
Silvias Weg beim ASB startete 2020, als sie sich als Reinigungskraft für unser neues Pflegezentrum Groß Köris bewarb. Doch bereits nach kurzer Zeit enstand mehr daraus. Mittlerweile shuttlet sie die Gäste der Tagespflege und arbeitet in der ambulanten Pflege als Hauswirtschafterin. Für Silvia war es der perfekte Arbeits-Mix: “Ich genieße es, dass ich hier so viel Abwechslung habe.”
Bereits mit 12 Jahren kam Daniela Schumann zu den Rettungsschwimmern des ASB. Mittlerweile ist sie auch im Sanitätsdienst und im Katastrophenschutz aktiv. “Mich motviert es, dass ich helfen kann. Im Zweifelsfall rettest du ein Leben! Das ist unglaublich kostbar und wichtig.”
Statt alleine als Sozialpädagoge für Jugendliche mit Lernbehinderungen, wollte Ingo wieder im Team arbeiten und wechselte 2019 zum ASB. Einen Schritt, den er nie bereut hat, obwohl er nun mit allen Alterstufen arbeitet: “Jeder unterstützt den anderen und wir gehen respektvoll miteinander um. Es hat noch nie jemand hier gesagt ‘Ich helfe nicht’!”
Unsere Kollegin und Betriebsratsmitglied Annett ist im Pflegezentrum Groß Köris angekommen.
Bereits seit 2006 ist sie Teil des Teams. Annett ist sich sicher: “Hier habe ich mein zweites Zuhause gefunden!”
Es ist das eine, im hohen Alter noch arbeiten zu können und zu wollen. Etwas anderes ist es aber, dafür genau den richtigen Arbeitgeber und das richtige Team zu finden. Christa hat mit dem ASB das Glück gefunden: “Hier werde ich trotz meines Alters gebraucht und geschätzt. Ich bin im Team angekommen!”
Wer ein ganzes Pflegezentrum leitet, weiß, ohne das Team und den Rückhalt der Geschäftsleitung geht es nicht. Doch wenn beides stimmt, kann Großartiges entstehen – so auch im Pflegezentrum Groß Köris. Einrichtungsleiterin Denise freut sich mit Stolz, “dass mir von der Geschäftsleitung und dem Team enorm viel Vertrauen entgegengebracht wird.”
“Es ist schon irre, einen Arbeitgeber an der Seite zu wissen, der das alles mitmacht. So viel Fürsorge und Herzlichkeit erfährt man nicht überall”, fasst Marlen ihre Zeit beim ASB seit 2018 zusammen. Über die Jahre ist sie mit ihrem Team und ihrem Arbeitgeber durch dick und dünn gegangen. Auch in persönlich schweren Zeiten stand der ASB unbeirrt hinter ihr.
Bereits seit 2005 arbeitet Alexander in unserer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Während seiner Ausbildung hat er viele Arbeitsplätze kennengelernt. Am Ende entschied er sich für unsere Zentralküche. Doch warum? “Ich liebe es, dass hier viel gelacht wird und viele Scherze gemacht werden.” Das mache diesen Job in diesem Team für ihn zu etwas einmalig besonderem.
Carola ist seit 2007 beim ASB und leitet stellvertretend die Tagespflege in unserem Pflegezentrum Groß Köris. “Ich liebe es, dass ich bereichsübergreifend meine Talente und Interessen einbringen kann.” Doch manchmal bringt auch die Arbeit neue Inspiration. Seit das Klavier in der Einrichtung steht, bringt sie sich selbst das Klavierspielen bei. Sehr zur Freude unserer Tagesgäste.
Als Koch in gehobenen Restaurants kannte René viel Stress und lange Arbeitszeiten. Verständlich schwer fiel ihm die Umstellung, als er bei uns als Koch in die Zeesener Werkstatt wechselte. Plötzlich gab es geregelte Arbeitszeiten, Wochenenden und Feiertage waren frei. Doch noch mehr Argumente belohnten den Wechsel zum ASB: “Wir sind ein gutes Team und haben viel Abwechslung.”