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ASB Team sammelt Geld für Hospizdienst

Menschen am Ende ihres Lebensweges begleiten zu dürfen ist ein Privileg. Und oft auch eine immense Herausforderung, insbesondere für Angehörige. Niemand weiß das besser als diejenigen Menschen, die diese Erfahrung bereits gemacht haben. Und wir. Als Pflegedienstleister bleiben wir an der Seite dieser Familien bis zum Schluss. Doch zu einer guten Begleitung während dieses Lebensabschnittes gehört mehr als „nur“ die bestmögliche medizinische und pflegerische Beratung und Versorgung. Das weiß auch Ulrike Sieling und gründete den Hospizdienst Rangsdorf. Die gelernte Palliativschwester und ihr Team Ehrenamtlicher betreuen schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige, Freunde und Bekannte in dieser schwierigen Lebensphase in den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming. Diese Begleitung ist für die Familien kostenlos. Auch in der Trauerphase bleibt das Team für die Hinterbliebenen da, solange sie es brauchen.
Wir finden diese Arbeit wichtig und großartig! Das Team der ASB Sozialstation Königs Wusterhausen war so begeistert von diesem Engagement, dass es privat zusammengelegt und einhundert Euro an den Hospizdienst Rangsdorf gespendet hat. Zur Spendenübergabe erfuhr ASB Pflegedienstleiterin Susann Boluminski (links im Bild) von Gründerin Ulrike Sieling (rechts im Bild) wieviel Herzblut und soziale Fürsorge für andere ehrenamtlich geleistet wird und wie viele Projekte binnen kürzester Zeit aus dem Nichts ins Leben gerufen wurden. „Nach dieser tollen Erfahrung kann ich mir gut vorstellen, dass wir jedes Jahr im Team eine kleine Spendenaktion umsetzen werden. Es gibt viele engagierte Initiativen, die auf Spenden dringend angewiesen sind und einen immensen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, ist sich Susann sicher. Genauso sicher ist sie sich aber auch, dass die jetzige Spendenübergabe an den Hospizdienst Rangsdorf nur der Anfang eines gemeinsamen Weges und Zusammenarbeitens sein wird.