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Über uns
ASB Regionalverband Mittel-Brandenburg e.V.

Über uns

Der ASB Mittel-Brandenburg ist ein Regional·verband.
Das heißt:
Dieser ASB arbeitet nur in bestimmten Orten.
Diese Orte liegen in Brandenburg.
An anderen Orten wie Köln oder München arbeitet ein anderer ASB.

Der ASB Mittel-Brandenburg hat viele Einrichtungen.
Diese Einrichtungen sind für:

  • Kinder und Jugendliche
  • für alte Menschen
  • für Menschen mit Behinderung.

Der ASB Mittel-Brandenburg hat auch ehrenamtliche Helfer.
Das heißt:
Die Helfer arbeiten freiwillig.
Sie bekommen dafür kein Geld.
Diese Helfer helfen anderen Menschen bei Unfällen oder Katastrophen.

Der ASB ist eine Wohl·fahrts·organisation.
Das heißt:
Der ASB Mittel-Brandenburg hilft anderen Menschen.
Der ASB Mittel-Brandenburg ist unabhängig.
Das heißt:
Der ASB gehört zu keiner Kirche und zu keiner Partei.

Beim ASB Mittel-Brandenburg arbeiten sehr viele Menschen.
Auch deshalb ist er so wichtig für die Menschen in der Region.

Eine Erzieherin spricht zu einem Jungen mit schwarzer Hautfarbe, während sie einem Kind mit Down-Syndrom beim Essen Gesellschaft leistet.
Bundeskanzler Olaf Scholz gratuliert allen Beteiligten für die erfolgreiche Spendenaktion für die Ukraine.
Ein junger Pfleger begleitet einen älteren Mann, der sich an seinem Rollator stützt, zu bei einem Spaziergang.
In der Zentrale

Die Geschäfts·leitung

Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.

Geschäftsführer
Michael Braukmann

Sekretariat der Geschäftsführung:
Tel.: 03375 / 25 78 -11
E-Mail: sekretariat.gf@asb-mb.de

Eine Frau lächelt in die Kamera.

stellv. Geschäftsführerin
Susan Malszewski

Sekretariat der Geschäftsführung:
Tel.: 03375 / 25 78 -11
E-Mail: sekretariat.gf@asb-mb.de

Ein Mann schaut freundlich in die Kamera.

Prokurist
Karsten Stroczek

Sekretariat der Geschäftsführung:
Tel.: 03375 / 25 78 -11
E-Mail: sekretariat.gf@asb-mb.de

Ein Mann schaut lächelnd in die Kamera.
Innere Werte

Über den ASB

“Wir helfen hier und jetzt.
Das ist für den ASB wichtig.
Deswegen ist der ASB überhaupt erst entstanden.
Vor 150 Jahren gab es noch viele Unfälle.
Und die Medizin war noch nicht so gut wie heute.
Es sind viele Menschen gestorben oder haben sich schwer verletzt.
Eine kleine Gruppe von Menschen wollte das ändern.
Sie gründeten den ASB und zeigten anderen Menschen:

  • So helft ihr bei einem Unfall.
  • So versorgt ihr Verletzte.
  • So bringt ihr die Menschen ins Krankenhaus.

Heute machen wir sehr viel mehr.
Auch das ist sehr wichtig.
Denn Menschen müssen sich gegenseitig helfen.
Wenn sie sich nicht helfen, geht es uns allen viel schlechter.

Deswegen freuen wir uns, wenn noch mehr Menschen dem ASB helfen.
Gemeinsam helfen wir anderen Menschen hier und jetzt!”

 

ASB Geschäftsführer Michael Braukmann

Unser Leitbild

Was ist ein Leitbild?
Ein Leitbild sagt:

  • Das ist uns wichtig.
  • Das wollen wir erreichen.
  • Dafür setzen wir uns ein.

Hier kommt unser Leitbild:

  1. Wir helfen hier und jetzt.
  2. Der ASB hilft anderen Menschen.
    Das tut er ohne die Hilfe der Kirche und ohne die Hilfe der Parteien.
    Der ASB glaubt an die Demokratie, an die Freiheit und an einen sozialen Staat.
    Demokratie bedeutet, dass alles gemeinsam entschieden wird.
  3. Beim ASB kommen Menschen zusammen, die anderen Menschen helfen wollen.
    Der ASB hilft allen Menschen.
    Dem ASB ist es egal:
    – Woher diese Menschen kommen.
    – Welche Politik die Menschen mögen.
    – Wie die Menschen aussehen.
    – Ob sie an einen Gott glauben oder nicht.
    Der ASB hilft ihnen allen.
  4. Der ASB will mit seiner Arbeit nicht reich werden.
    Und der ASB tut nur die Arbeit, die anderen Menschen hilft.
  5. Der ASB achtet darauf, dass er seine Arbeit immer gut macht.
  6. Damit der ASB seine Arbeit gut machen kann, braucht er andere Menschen.
    Diese Menschen arbeiten beim ASB oder helfen in ihrer Frei·zeit mit.
    Diese Menschen muss der ASB auch gut und gerecht behandeln.
  7. Der ASB ist ein Verein.
    Das heißt:
    Viele Menschen entscheiden gemeinsam, was der ASB machen soll.
  8. Alles, was der ASB macht, muss den Menschen helfen und darf ihnen nicht schaden.
  9. Der ASB ist dezentral organisiert.
    Das heißt:
    Überall in Deutschland sind ganz viele ASB Vereine verteilt.
    Das ist hilfreich.
    Die Vereine wissen am besten, welche Hilfe die Menschen bei ihnen vor Ort brauchen.
    Sie kennen ja diese Menschen deutlich besser als ein Fremder.
  10. Die Vereine des ASB helfen sich untereinander und sie helfen auch Deutschland.
Wo findet man uns

Unsere Standorte in der Übersicht

BERLIN BRANDENBURG
Helfen aus Tradition

Historie

Historisches Bild zweier Männer, die einen verletzten Kameraden auf einer Fahrradtrage transportieren.
1888 – Gründung des ASB

Der ASB wurde 1888 gegründet.
6 Arbeiter haben den ASB gegründet.
Sie wollten:

  • Es sollen weniger Unfälle passieren.
  • Verletzten Menschen soll schneller und besser geholfen werden.
  • Es sollen weniger Menschen wegen einem Unfall sterben.

Im Bild sehen Sie eine Fahrrad-Trage.
Damals wurden Verletzte damit ins Kranken·haus oder zum Arzt gefahren.

Adolf Hitler wird in einer feierlichen Zeremonie zum Kanzler ernannt.
1933 – Der ASB wird verboten

1933 kamen schlimme Menschen an die Macht.
In diesen Jahren passierten viele grauenvolle Dinge.
Vieles wurde plötzlich verboten.
Auch der ASB wurde verboten.
Man nahm dem ASB alles weg und er durfte nicht mehr arbeiten.

In einer Bildmontage grüßen sich ASB Helfer aus den 1880er Jahren und von heute.
1990 – Die Neu·gründung

Erst viele Jahre später wurde der ASB wieder erlaubt und durfte arbeiten.
Im Osten Deutschlands war es erst 1990 soweit.
Am 20. September 1990 hat sich der ASB Mittel-Brandenburg gegründet.
Damals hieß der ASB aber noch anders.
Er nannte sich ASB Ortsverband Königs Wusterhausen/Mittenwalde.

Gebäudeansicht des Pflegezentrum Rangsdorf
1991 – Hilfe für die Region

Als der ASB endlich wieder arbeiten durfte, war er sehr fleißig.
Er half gleich ganz vielen Menschen:

  • Der ASB hatte drei Kinder·Tagesstätten.
  • Pflegte alte Menschen in ihrem Zuhause.
  • Schützte Frauen vor ihren gewalt·tätigen Männern.
  • Gab Menschen mit Behinderung eine Wohnung und eine Arbeit.
  • Lieferte für Kranke und Schwache Essen aus.
  • Baute ein Heim für alte und hilfs·bedürftige Menschen.
Gebäudeansicht auf die Seniorenwohnanlage in Ludwigsfelde.
1994 – Neuer Bauherr

1994 gibt sich der ASB einen neuen Namen.
Er heißt nun:
ASB Kreisverband Königs Wusterhausen/Teltow Fläming.

1994 baut der ASB auch ein neues Heim für alte Menschen.
Und er hilft nun Kindern, die keine Eltern mehr haben.
Und er hilft Kindern, die nicht mehr bei den Eltern wohnen können.

Blick auf ein Gebäude in der Wohnparkanlage Ludwigsfelde. Es ist inmitten einer großen Grünanalage gelegen.
1998 – Der ASB schafft Wohnraum

Der ASB baut jetzt viele Wohnungen.
In diesen Wohnungen darf nicht jeder wohnen.
Dort dürfen nur sehr alte Menschen und Menschen mit einer Behinderung wohnen.
Diese Wohnungen kosten sehr wenig Miete.
Und diese Wohnungen sind für diese Menschen besonders sicher.
Der ASB besucht diese Menschen regelmäßig und hilft ihnen.

Luftbild vom Areal der Zeesener Werkstatt. Zu sehen sind mehrere Gebäude von oben und ein weitläufiges Areal.
2002 – Zeesener Werkstatt entsteht

Im Jahr 2002 beginnt der ASB ein großes Bau·projekt.
Der ASB baut die Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
Er nennt diese Werkstatt Zeesener Werkstatt.
In dieser Werkstatt können sehr viele Menschen mit Behinderung arbeiten.
Über 200 Menschen bekommen jetzt eine Arbeit.

Ansicht des Verwaltunngsgebäudes.
2005 – ASB wächst zu neuer Größe

2005 gibt sich der ASB wieder einen neuen Namen.
Er heißt nun ASB Regional·verband Königs Wusterhausen/Potsdam e.V.
E.V. heißt, dass es ein Verein ist.
In dem Verein sind über 5.000 Menschen Mitglied.
Der ASB betreibt nun über 40 Einrichtungen und Häuser.
Dazu zählen:

  • Ein Ferien·heim für Kinder.
  • Heime für alte Menschen, die nur am Tag dort sind.
  • Heime für Menschen auf der Flucht.
  • Kinder·tages·stätten.
  • Treff·punkte für alte Menschen.

Damit gehört der ASB Regional·verband Königs Wusterhausen/Potsdam e.V. zu den großen ASB-Vereinen in Deutschland.

Gebäudeansicht auf die Pflegeeinrichtung für Menschen mit Demenz in Ludwigsfelde.
2006 – Das erste Demenz·heim

2006 eröffnet der ASB das erste Heim für Menschen mit Demenz.
Demenz ist eine Krankheit.
Diese Krankheit bekommen oft ältere Menschen.
Menschen mit Demenz vergessen sehr viel.
Sie brauchen ganz besonders viel Hilfe.
In diesem besonderen Heim wohnen diese Menschen sehr gut und sicher.

Ansicht auf das Gebäude der ASB Seniorenresidenz Rangsdorf.
2007 – Aus Alt wird Neu

Der ASB baut ein neues Pflege·heim für ältere Menschen.
Dieses Heim baut er in Rangsdorf.
Rangsdorf ist ein kleiner Ort in Brandenburg.
Diese Heim ist besonders schön.
Es sieht aus wie das Gebäude, das vorher dort stand.

Architektonischer Plan der Erweiterung der Zeesener Werkstatt.
2009 – Mehr Arbeits·plätze

Es gibt viele Menschen mit einer Behinderung.
Diese Menschen wollen auch arbeiten gehen.
Und weil es so viele Menschen sind, macht der ASB die Zeesener Werkstatt noch größer.
So können dort noch mehr Menschen arbeiten.
Jetzt gibt es dort:

  • ein Restaurant
  • eine große Küche
  • eine Wäscherei
  • eine Metall·werkstatt.
Eine junge Kindergartenerzieherin sitzt mit einem kleinen Jungen und einem kleinen Mädchen im Sandkasten.
2011 – Neuer Name, neue Aufgabe

Der ASB ändert nochmal seinen Namen.
Er heißt jetzt nun ASB Regional·verband Mittel-Brandenburg.
Der ASB hilft jetzt auch Erziehern.
Erzieher kümmern sich um Kinder.
Sie bringen den Kindern alles bei, was Kinder wissen müssen.
Bis die Kinder zur Schule gehen.
Dafür müssen Erzieher sehr viel wissen und klug sein.
Dabei hilft ihnen der ASB.

Gebäudeansicht des Wohnpflegezentrums Zeuthen.
2016 – Ein neues Pflegeheim entsteht

Der ASB baut ein neues Pflege·heim.
Dieses Pflege·heim ist in Zeuthen.
Zeuthen ist eine Stadt in Brandenburg.
In einem Pflege·heim wohnen ältere Menschen.
Sie brauchen Hilfe und können nicht mehr alleine wohnen.
Manche alte Menschen brauchen nur am Tag Hilfe.
Für sie baut der ASB eine Tages·pflege.
Dort bekommen die alten Menschen am Tag die Hilfe.
Abends fahren diese Menschen wieder nach Hause.

Gebäudeansicht der Lausitzer Pflegeeinrichtung für Menschen mit Demenz.
2019 – Mehr Hilfe bei Demenz

Der ASB baut ein neues Pflege·heim für Menschen mit Demenz.
Demenz ist eine Krankheit.
Diese Krankheit bekommen oft alte Menschen.
Menschen mit Demenz vergessen viele Dinge.
Sie vergessen Namen oder vergessen wo sie wohnen.
Diese Menschen brauchen sehr viel Hilfe.
Die bekommen sie in diesem Pflege·heim.
Dieses Pflegeheim steht ganz im Süden von Brandenburg.

Gebäudeansicht des Pflegezentrums Groß Köris, indem eine Tagespflege, der ambulante Pflegedienst und seniorengerechte Wohnungen untergebracht sind.
2020 – Gut versorgt auf dem Land

In Groß Köris baut der ASB ein Pflege·zentrum.
In diesem Pflege·zentrum bekommen alte Menschen Hilfe.
In diesem Zentrum gibt es:

  • eine ambulante Pflege.
  • senioren·gerechte Wohnungen.
  • eine Tages·pflege.

Bei der ambulanten Pflege werden Menschen in ihrem Zuhause gepflegt.
Senioren·gerechte Wohnungen sind Wohnungen für ältere Menschen.
Ältere Menschen können nicht mehr so gut Treppen laufen oder die Beine heben.
Deswegen gibt es in diese Wohnungen keine Stufen.
In der Tages·pflege werden ältere Menschen nur am Tage gepflegt.
Abends fahren diese Menschen wieder nach Hause.