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Am 27. November wurden unsere ehrenamtlichen Demenzbetreuerinnen und -betreuer zu einem ganz besonderen Event eingeladen: die Verleihung des Annemarie-Renger-Preises 2024.

Mit dem Preis sollen diejenigen unterstützt und gefördert werden, die sich für die Gemeinschaft und die Demokratie einsetzen und den Zusammenhalt fördern. Mit der Ehrung als Ehrenamtliche des Monats Januar hatten sich unsere Ehrenamtlichen der Demenzberatung als potenzielle Kandidaten für den Annemarie-Renger-Preis qualifiziert. Der Preis wird jedes Jahr vom ASB Bundesverband zusammen mit einem Preisgeld von 10.000 Euro verliehen.

„Die Würdigung und die Wertschätzung, die das Ehrenamt an diesem Abend erhalten hat, war überwältigend“, berichtet Demenzbetreuerin Christine Marx von diesem ganz besonderen Abend.
Der Annemarie-Renger-Preis ging schlussendlich an den Verein Neuland gewinnen e.V., der sich für die Wiederbelebung des ländlichen Raumes einsetzt. Der Verein unterstützt seit 2017 engagierte Menschen, die mit kreativen und innovativen Ideen gegen Abwanderung, den Leerstand sowie der mangelnden Infrastruktur auf dem Land ankämpfen.

„Mir wurde klar, wie wichtig das Ehrenamt für die einzelne Familie, für die Gesellschaft und auch für mich ist“, teilt Christine die Wertschätzung, die allen geladenen ehrenamtlichen Gästen bei der Preisgala zuteil wurde.